Die Tumornachsorge nach erfolgter Krebsbehandlung soll ein mögliches Wiederauftreten der Krankheit (Tumorrezidiv) bzw. weitere Hauttumore erkennen, Begleit- oder Folgeerkrankungen feststellen und behandeln, und den betroffenen Patienten in ihren physischen, psychischen und sozialen Problemen helfen.
Bei jeder in der Regel mindestens 10 Jahre umfassenden Nachsorge stehen im Mittelpunkt: Fragen nach dem bisherigen Krankheitsverlauf und dem seelischen und körperlichen Befinden sowie regelmäßige körperliche Untersuchungen der Haut und Schleimhaut.
Nachsorgetermine werden durch den behandelnden Hautarzt oder das Krankenhaus vergegeben und sollten unbedingt eingehalten werden.
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