Die konservative Dermatologie bezeichnet im Allgemeinen die Diagnosestellung und Behandlung klassischer Erkrankungen der Haut, Haare und Nägel, wie beispielsweise Schuppenflechte (Psoriasis), Neurodermitis, infektiöse (bakterielle, virale und Pilz-) Hauterkrankungen, chronischer Wunden, Erkrankungen der Mundschleimhaut, verschiedener Formen des Haarausfalls und von Nagelveränderungen sowie Hautveränderungen durch systemische Autoimmunerkrankungen (z. B. Kollagenosen und blasenbildende Hauterkrankungen).
Die Therapie der Hauterkrankungen beruht in zunehmendem Maße nicht mehr nur in der äußerlichen Anwendung von Salben, Tinkturen und speziellen Wundverbänden, sondern auch in der Verordnung moderner Arzneimittel in Tablettenform wie z.B. Antimykotika (Antipilzmittel) oder Fumarsäureester sowie hochwirksamer systemischer Spritzenbehandlungen wie Interferone in der Behandlung von schwarzem Hautkrebs oder sogenannter Biologica zur Behandlung der Haut- und Gelenkschuppenflechte.
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